Dieser Fisch wird zwar oft für Kaiseki-Gerichte, also leichte Mahlzeiten, die zu japanischen Teezeremonien dargeboten werden, zubereitet, ist aber als Sushi-Belag eher selten. Wenn ihm sein Wassergehalt entzogen wird, verdichtet sich sein Umami-Geschmack. Sein saftiges Fischfleisch ist fetthaltig und erlaubt eine gleichmäßige Entfaltung der Süße im Mund.